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Bad Bellingen

Vom Fischerdorf zum Badeort – Zu alemannischer Zeit zwischen dem 3. und dem 6. Jahrhundert war hier nur ein Siedlungshof, aus dem ein kleiner Bauernweiler namens Bellikon und später schließlich das kleine Rheinfischer- und Winzerdorf hervorging. Mineral-Thermalbad Als die Bellinger in den 1950er Jahren nach Öl bohrten, stießen sie überraschend auf eine Thermalquelle. So wurde […]

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Blauen

Der Höchste im Markgräflerland – Der Blauen oder auch Hochblauen genannte Berg im Südschwarzwald ist mit 1.165 m.ü.NN der höchste Gipfel des Markgräflerlandes. Durch seine vorgeschobene Position nahe an der Rheinebene ist er ein idealer Aussichtspunkt mit Blick auf den Schwarzwald, die französischen Vogesen, das Schweizer Jura und die Alpen. Auf dem Gipfel befinden sich

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Ettenheim

Barockstadt Ettenheim – Ettenheim, die südlichste Stadt der Ortenau, hat sich den Charme einer mittelalterlichen Barockstadt bewahrt. Schon von Weitem laden Türme und Tore in die historische Altstadt ein, in der es prächtiges Fachwerk, barocke Kunst, wappengeschmückte Stadttore, kunstvolle Brunnenstatuen, alte Gehöfte, Sägewerke und Mühlen zu entdecken gibt. Schmucke Gärten und die prächtige Barockkirche zeugen

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Nagold

Städtisches Flair – Wo der Schwarzwald und das so genannte Gäu aufeinander treffen liegt Nagold in einem weiten Talbecken am Zusammenfluss der Flüsse Nagold und Waldach. Am Fuß des Schlossbergs mit der imposanten Burgruine Hohennagold liegt die Nagolder Altstadt mit ihrem charakteristischen ellipsenförmigen Grundriss. Malerische Fachwerkhäuser und Giebel-Fronten sind charakteristisch für Nagold. Zu einem Wahrzeichen

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Altensteig

Kopfsteinpflaster und Fachwerk – Das kleine Altensteig am Oberlauf der Nagold bezaubert mit ihrer unter Denkmalschutz stehenden mittelalterlichen Altstadt mit Kopfsteinpflaster, Fachwerk, schmalen Gassen und steilen Treppen. Malerisch das spätromanische Rathaus, die Rokokokirche und daneben das romantische Schloss. Es besitzt zwei Rundtürme, die im Volksmund Himmel und Hölle genannt werden und beherbergt ein liebevoll eingerichtetes

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Schönwald im Schwarzwald

Hoch oben im Schwarzwald – Der heilklimatische Kurort Schönwald gehört mit einer Lage von rund 1.000 m ü. N.N. zu den höchstgelegenen geschlossenen Orten Deutschlands. Die Umgebung ist geprägt von Wiesen, Weiden und Bauernhöfen im typischen schwarzwälderischen Baustil. Geburtsort der Kuckucksuhr Der Ursprung der Kuckucksuhr ist umstritten – nach Auskunft der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Uhrenstraße soll

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Furtwangen im Schwarzwald

Das frühere Zentrum der Uhrmacherei – Furtwangen im oberen Bregtal ist ein staatlich anerkannter Erholungsort, der Stadtteil Neukirch staatlich anerkannter Luftkurort. Bis Mitte des 18. Jahrhunderts war der Ort nur eine unbedeutende Bauernsiedlung. Mit der Uhrenherstellung gewann Furtwangen jedoch enorm an Bedeutung.1850 wurde eine Uhrmacherschule gegründet, deren erster Rektor Robert Gerwig auch als Erbauer der

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Hinterzarten

Perle im Schwarzwald – Der Höhenluft- und heilklimatische Kurort Hinterzarten im Hochschwarzwald geht auf Ansiedlungen im 12. Jahrhundert zurück und war im Mittelalter wegen seiner Schwefelquelle ein beliebter Wallfahrtsort. Später hielt das Glasbläser- und Uhrmacherhandwerk Einzug. Heute lebt Hinterzarten vom Tourismus und ist sommers wie winters ein gefragtes Reiseziel. Schwarzwälder Skimuseum Das Museum im Hugenhof

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St. Blasien

Von der Cella Blasii zum mächtigen Dom – Der heilklimatische Kurort und Kneippkurort St. Blasien im Südschwarzwald besitzt mit dem Dom des heiligen St. Blasius die größte Kuppelkirche nördlich der Alpen. Die Ansiedlung geht auf ein Benediktinerkloster aus dem 9. Jahrhundert zurück, das nach fast tausendjähriger Geschichte 1806 aufgelöst wurde. Kloster und Kirche wurden im

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St. Peter

Idyllisches Klosterdorf im Schwarzwald – Der staatlich anerkannte Luftkurort St. Peter ist geprägt durch die ehemalige Benediktiner-Abtei mit Klosterkirche, Fürstensaal und Rokoko-Bibliothek. Das Kloster St. Peter wurde im 11. Jahrhundert als Hauskloster und Grablege der Zähringer gegründet. Nach dem Tod des letzten Zähringers begann eine lange Zeit der Besitzwechsel. Zweimal wurde das Kloster zudem durch

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